Windows Server 2025

Kurzinfos

Klasse Betriebssystem 64-Bit
CPU x64
Versionsnummer 2025 Windows 11 Build 26100
Markteinführung 2025 November 2024
Ende Support 2025 (Mainstream) 09.10.2029
Ende Support 2025 (Erweitert) 10.10.2034

Windows Server 2025 bleibt in einer Linie mit seinen Vorgängern seit Windows Server 2016. Nur basiert der Server nicht mehr auf Windows 10, sondert startet mit Windows 11 24H2 Code. Damit übernimmt der Server auch die Oberfläche von Windows 11.

Editionen

  Essentials Standard Datacenter
Kosten ab 425 $ ab 882 $ ab 4.809 $
CPUs 2 2+ 2+
Benutzer 25 beliebig beliebig
Hyper-V Virtualisierung Instanzen 0 2 beliebig

Galerie Server 2025

Windows Server 2025

Die Neuerungen bei Windows Server richten sich primär an Nutzer von Rechenzentren, hier wird einerseits versucht Spezialhardware durch Serverdienste zu ersetzen, andererseits die Möglichkeit einer Cloud Anbindung mit Microsoft Azure geboten. [1]

  • Desktop Oberfläche von Windows 11.
  • Bluetooth Geräte wie Maus, Tastatur direkt aktiviert.
  • DTrace Befehlszeilenprogramm zur Echtzeitüberwachung.
  • WLAN Dienste standardmäßig aktiviert.
  • WinGet Software Paketmanager standardmäßig installiert.
  • Hotpaching für Azure Arc verbundene Computer verfügbar.
  • Verbesserungen Active Directory Domain Services.
  • OpenSSH standardmäßig installiert.
  • SMB Verbesserungen.
  • Hypervisior Verbessungen wie GPU Partitionierung.

Systemanforderungen

  • Prozessor: 1,4 Gigahertz (GHz) oder schneller
  • Kompatibel mit x64-Anweisungsset
  • Unterstützung für NX und DEP,CMPXCHG16b-, LAHF/SAHF- und PrefetchW-Anweisungen, SLAT (Second-Level Address Translation, Adressübersetzung der zweiten Ebene) (EPT oder NPT)
  • Unterstützung für den SSE4.2-Anweisungssatz (Streaming SIMD Extensions 4.2)
  • Unterstützung für die POPCNT-Anweisung
  • RAM: 0,5 Gigabyte (GB) (Core) oder 2 GB (Desktop)
  • Festplattenspeicher: 32 GB
  • Bildschirm mit 1024x768 Pixel Auflösung

Technik

Technisch ähneln sich die Anforderungen denen von Windows 11, da der Server darauf basiert. Es kann man durch Verzicht auf eine grafische Benutzeroberfläche theoretisch mit deutlich weniger Arbeitsspeicher auskommen.

Workstation

Siehe auch: Windows 11 Seite.

Quellen

[1] Microsoft

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