Wir schreiben das Jahr 2008, wir leben in einer Zeit des Breitbandinternets, Festplatten sind inzwischen fast einen echten Terabyte groß, und Flachbildschirme umgeben uns. Wow. Ende 1998 bestellte ich mir meinen ersten PC vom eigenen Geld. Davor hatte ich zwar schon seit 1996 einen PC, dieser war aber eher schlecht zusammengeflanschter Billigmist (Pentium 75 MHz, 8 MB RAM, 1 GB Festplatte). Daher verbrachte er nicht wenig Zeit in Werkstätten. Also musste ein Markengerät her.
Die Wahl fiel auf einen Scenic Pro M7 400. Man konnte ihn schon als Highend Gerät bezeichnen. Sein Her(t)z, ein Pentium II 400 MHz, wurde erst einige Monate zuvor vorgestellt und war aber noch alleine 520 € teuer. Ein weiteres Highlight war zu der Zeit ein ab Werk eingebauter CD-Brenner. Aber um den PC bezahlbar zu halten, er kostete 2490 DM (1270 €) mit Tastatur, wurde auch gespart. Der Sound kam von einer OEM ISA Soundkarte von Terratec und die Grafikkarte war eine Matrox Produktavia G100. Zudem wurde nur 64 MB Hauptspeicher verbaut. Damals ok, aber auch nicht mehr Top. Daher rüstete ich im Jahr 1999 nochmal auf. 64 MB SDRAM für 96 €, 25 € für eine PCI Soundkarte und für rund 100 € eine neue Grafikkarte.
Wer jetzt einfach mal stöbern will, hier eine alte Werbung eines großen Versenders Anfang 1999: Werbung 90er (8 MB)
Das die Hardware heute gebraucht kaum mehr was Wert ist und bestimmt nicht wenig davon schon ihren letzten Gang zum E-Schrott angetreten hat, muss man mal dabei akzeptieren können.
Vergleichen wir doch einmal ein paar Komponenten meines Rechners damals und von dem heute.
Meine Wahl fiel auf eine Creative Labs Graphics Blaster Riva TNT AGP. Diese wurde im Frühjahr 1999 massiv im Preis gesenkt, da sich die Riva TNT 2 ankündigte. Die Gamestar 1/99 listete die Karte zuvor noch mit 200 €.
200 € für eine aktuelle Grafikkarte? Ja das waren noch Zeiten als High End noch bezahlbar war. Zumindest bei den Grafikkarten. Allerdings gab es noch nicht so eine große Auswahl. Bei Nvidia hatte man die Wahl zwischen der TNT und ihren Vorgänger der Riva 128 (ZX). Die Vanta, die Sparkarte war sehr selten anzutreffen, erst mit der TNT 2 M64 wurde ein halbes Jahr später eine Sparkarte breit verkauft. Viele Spieler rüsteten ihre Rechner mit Voodoo Zusatzkarten auf. Die erste Version war inzwischen knapp über 60 € zu haben, die Voodoo² auch schon für 200 €. Karten mit Intels 740 Chipsatz oder Matrox Karten, sowie Rage Modelle waren eher zweite Wahl. Aber gerade die Rage Modelle waren in OEM Rechnern verbreitet.
Warum waren gerade die Grafikkarten aber so billig? Waren sie eigentlich nicht, wenn man vergleicht was man dafür bekommen hat. Die TNT besitzt etwa 8 Mio. Transistoren, 16 MB RAM und wird mit 90 MHz befeuert. Gefertigt wurde die Karte, intern als NV4 bezeichnet, in 350 nm Prozess. Meine jetzige Grafikkarte, eine G80 Geforce 8800 GTS mit 640 MB Speicher, wurde noch in einem 90 nm Verfahren gefertigt, aktuell 65 nm, und besitzt etwa 680 Mio. Transistoren und taktet mit 500 MHz, bzw. der 640 MB große Speicher mit 800 MHz. Dafür hatte ich Anfang 2007 319 € bezahlt. Für einen Euro bekam ich '99 also 80.000, 2007 schon 2.100.000 Transistoren. Und 40x mehr Speicher. Von der ganzen Rechenleistung durch Shadertechnologie (ab Geforce 3) und T&L (Geforce) konnte die TNT nur träumen. Ihre Features waren noch eine zweite Textureinheit (8800 GTS: 48) und verbessertes 32-Bit Rendering.
Aber es war auch einiges einfacher. Ist meine Karte heute schon über 20 cm lang und wird mit massiven Aufwand gekühlt, war es damals anders. Mein Bruder war ganz enttäuscht als in der repräsentativen Schachtel eine kleine Karte zu finden war. Der Speicher wurde garnicht, die GPU mit einen kleinen Passivkühler gekühlt. Obwohl man diesen besser nicht nach einem Benchmark berühren sollte, so reichte es scheinbar.
Was soll man sagen, der Pentium II 400 kam mit einen etwas größeren Alu Kühlkörper, der aber gegen meinen aktuellen Zalman 7700 Kühler wirkt der doch klein. Liegt wohl an beinahe einem Kilo Kupfer und einem 120 mm Lüfter. Der Pentium II hatte immerhin einen 40 mm Papst Lüfter.
Naja, der Unterschiede sind zwischen dem Modell 1998 und meinen Modell von 2007 (aber wohl auch ganz 2008 aktuellen) doch sehr gewaltig. 400 zu 2400 MHz. Ein Kern zu zweien. 512 KB Cache zu 4 MB. Slot 1 (Intel hatte da so eine Phase) zu Sockel 775.
Langsam zieht der DDR-III Speicher seine Bahnen, ich bin mit meinem DDR-II Speicher noch vollauf Glücklich. 4 GB oder 4.096 MB sollten auch erst mal reichen, auch wenn sich davon nicht alles unter Windows XP 32-Bit nutzen lässt. 1998 war ich wie gesagt auf 64 MB beschränkt. Das GB kostet heute etwa 30 €, damals wären es theoretische 1.500 € gewesen. Da Windows 98 bereits ab 512 MB Probleme bekommt war dies wohl für die Masse keine Überlegung.
Damals hieß PATA noch schlicht IDE, man war mit UDMA 33 glücklich und die 6 GB Festplatte erschienen damals so groß das man diese bei Siemens gleich in 3x 2 GB partitionierte. Heute ist meine Systemplatte eine 80 GB Festplatte mit einer Partition. Ansonsten benutze ich noch zwei 250 GB Festplatten für die restlichen Daten. Inzwischen hat aber jeder große Hersteller ein Terabyte Modell im Angebot. Heute kostet der Gigabyte nur so 25 Cent. Demnach müsste meine damalige Festplatte knapp über einen Euro gekostet haben. War aber wohl nicht der Fall. Auf jeden Fall konnte man damals noch einige Spiele installieren, da nicht wie heute der Fall, ganze DVDs komplett auf die Festplatte kopiert werden.
Das ich mir einige Zeit später ein recht teures externes Zip-Laufwerk gekauft um 100 MB auf möglichst umständlich langsame Art zu transportieren. USB-Sticks waren noch lange nicht erfunden.
Während sich gerade die Nachfolge der DVD entscheidet, war damals ein solides 32x CD-ROM schon gut und ein CD-Brenner Luxus. In meiner Berufsschulklasse waren wir gerade mal zu dritt mit solch einen Gerät. Heute ist dies ein größeres Massengeschäft gewesen. Damals war CD Brennen noch was Besonderes. Zwar waren die Zeiten, der 50.000 DM Kästen vorbei, aber 250 € durfte man doch für ein Double-Speed Gerät hinlegen. Mein NEC war so eins (2-2-6). Ein rustikales Gerät von dem ich immer noch behaupte es würde auch Bierdeckel bebrennen. Während einige Nachfolger von ihm bei mir wegen mangelnder Firmware den Geist aufgegeben haben, müsste er noch Brennen. Dies stellte übrigens ein echtes Happening dar. Erstens waren Rohlinge mit bis zu 2 € noch recht teuer, es dauerte gut 45 Minuten bis einer fertig war und um die Sache spannender zu machen gab es keinen Bufferunderrun Schutz. Ein kleiner Festplattenleseeinbruch (z.B. durch gleichzeitige andere Benutzung) machte die CD-R unbrauchbar.
DVD war damals am PC noch recht selten. 2001 besorgte ich mir glaub ich für diesen Rechner das erste Laufwerk in der Form. Der Pentium 2 schaffte sogar durchaus eine flüssige Wiedergabe. Dem 100 MHz FSB sei Dank.
Tja der PC kam ohne Netzwerk wurde aber natürlich in Laufe der Zeit mit einem solchen Verbunden. Meine ersten Schritte in die Richtung war eine 50 DM Levelone Karte mit 10 MBit (würde heute sogar für mein DSL 6000 reichen). Aus Kostengründen wurde damals noch mit BNC verkabelt. Das war zwar unpraktisch, ersparte aber den Kauf eines Hubs. Ein Switch war damals richtig teuer. Meinen ersten Hub (8-fach) kam dann auch erst 2001 ins Haus.
Als der Computer frisch war, gab es zu Hause noch kein Internet. Darauf musste ich noch ein wenig warten. Selbst im Ausbildungsbetrieb stand der großen Masse an Angestellten nur ein spezieller Rechner zur Verfügung. Das Internet war damals, obwohl es nicht mehr die ganz dunkle Zeit war, noch recht jung, hässlich und eher privat geprägt. Da gab es noch keine durchgestylten Firmenwebseiten.
Als das Internet bei mir zu Hause ankam (1999/2000?) war die Welt mit 64 kBit per ISA ISDN Karte angebunden. Gesurft wurde mit einer Mischung aus Windows 98, T-Online Software und Netscape Navigator 4. Eine diabolische Mischung. In Zeiten von DSL x-tausend und Flatrates alles sehr weit weg.
Versucht man heute mit dem mitgelieferten Internet Explorer 4.0 zu surfen, geht das sogar - fast. Die Seiten werden - beinahe - richtig angezeigt, nur geht das unter im Rausch der Fehlermeldungen. Zu viele Scriptfehler sind der Grund - oder schlicht die heutigen Javascript / CSS Tricks die heute gang und gäbe sind.
Wozu kaufte man sich solch einen Wahnsinnsrechner? Sicher nicht für Office (Version 97 war noch aktuell), sondern für Spiele. Ende 1998 beherrschten Titel wie Tomb Raider 3, Half-Life, Star Craft, Siedler 3, EA Sport Titel 99 vor allem die Presse. Ich hing als Strategiespieler weiterhin an meinem Age of Empires. Das Spiel sah, trotz dass es ein Jahr alt war, immer noch wahnsinnig gut aus. Kunststück, vorher spielte ich (und wohl viele andere) vor allem DOS Spiele. Konkret Command & Conquer Alarmstufe Rot. Und da lagen grafisch Welten zwischen. Zurzeit Spiele ich Company of Heroes. Auch da liegen wieder Welten zwischen, lange haben sich die Echtzeitstrategiespiele den 3D Trend widersetzt, aber inzwischen ist die Grafik nahezu so gut wie in Actionspielen.
Bei den klassischen 3D Genre, den First Person Shootern, hatte ich dagegen 1998 mein Aha-Erlebnis. Nämlich mit Unreal. Vorher waren die meisten Shooter unter DOS, und meist sehr pixelig oder sehr farbarm (Q2), anders Unreal.
Die Innenräume strotzen vor farbigen Lichteffekten, "echte" Schatten übergangslose Wechsel in große Level unter freien Himmel. Und wer genau den Screenshot beschaut merkt das es nur der Softwaremodus ist (Scheiben sind gerastert). 1998 enthielt Unreal nämlich nur eine 3dfx Unterstützung. Erst ein Patches später und der Kauf der TNT 1999 brachte ein zweites Erlebnis mit sich.
Auf einmal war alles weicher, Scheiben durchsichtig, Nebelschwaden. Ich finde das sieht sogar noch 2008 gut aus. Ernüchternd sind dagegen die Außenlevel, damals stand ich nur davor und dachte, wow was für eine lebendige riesige 3D Welt:
Heute wirkt dies irgendwie nicht mehr so. Eher eng, karg und steril. Vergleicht man das mit aktuellen Krachern wie der Crysis Grafik (wovon ich allerdings nur die Demo gespielt habe und nicht über das ganze Spiel urteilen kann) dann merkt man schon das sich in der Zeit ein wenig was getan hat.
Das Betriebssystem war natürlich Windows 98 in der ersten Version. Kleiner Witz am Rande: Aufkleber "Designed for Windows 98" vorhanden, aber kein Resetknopf. Da war man bei Siemens sehr blauäugig.
Der Rechner begleitete mich durch die ersten echten 3D-Spiele, ins Internet, CD-Brennen und auch die ersten Multimediaanwendungen mit MP2, MP3 und DVD. Er wurde daher mit bis zu 256 MB Speicher, DVD-ROM und TNT 2 Pro ausgerüstet. Schluss war dann Ende 2001. Dann wurde der Rechner als Hauptcomputer abgelöst, und zwar gewaltig. Der neue Rechner besaß einen Athlon C 1400 MHz, 512 MB RAM und eine Geforce 3. Der Scenic wurde Zweitrechner. im Laufe der Jahre verlor er dann auch diesen Posten. Irgendwann wurde er dann noch mal mit neuen Board auf 550 MHz P3 und später sogar mit Pentium 3 800 MHz ausgerüstet. Da ich dann aber einen sparsamen Kompaktrechner (Siemens Scovery) mit ähnlichen Daten zusammengebaut hatte, verlor er jede Aufgabe. Ich beschloss den Rechner zu restaurieren. Alte Hardware wieder einbauen, die maximale Leistung vernachlässigen. Ist einmal was anderes. Hängt halt das Herz doch dran. Im Keller steht sogar noch die Originalverpackung.
Dieser Artikel ist all den alten Rechner gewidmet. Vielleicht motiviert es ja den einen oder anderen seinen alten Rechner nicht gleich zum Recycling zu bringen.
Inzwischen sind wieder die etwas leistungsfähigeren Komponenten in den Rechner eingebaut. Zwar deutlich unsentimentaler, aber die Chance das mit ihm spielt ist deutlich gestiegen - wenn auch auf immer noch zu niedrigen Niveau. Nach langem Gastspiel in einer Kiste im Schrank ist so auch meine exorbitant teure Geforce 3 so wieder in ein Gehäuse untergekommen. So fing es auch wieder mit dem Aufrüsten an, das ursprüngliche Board konnte die scheinbar nicht mit genügend Strom versorgen. und wo das schon mal getauscht wurde, konnte eine CPU doch folgen. Geschweige denn, dass die Geforce 3 kaum ihr Potential mit 400 MHz beweisen konnte.
Das wirklich interessante ist aber die Erkenntnis, dass sich nach fast 2 Jahren mein Hauptsystem kaum verändert hat. Ich habe nur 2 bedeutende Veränderungen durchgeführt: Da ich ein wenig Speicher einem Zweitrechner gönnen wollte habe ich gleich größere Module für den Hauptrechner geholt und daher relativ unsinnig von 4 auf 6 GB RAM aufgerüstet. Durch Hardwaredefekt hab ich außerdem die Festplatte gewechselt - inzwischen habe ich intern nur noch eine einzelne 500 GB Platte. Noch nie war ich mit so alter Hardware so zufrieden. Entweder liegt es an mir, oder die Hardwarespirale dreht sich sehr viel langsamer. Es wird wohl an beiden etwas liegen.
Ich hatte 1996 einen Pentium 75, 1998 katastrophal auf einen Pentium MMX 200 aufgerüstet, 1998 dann das beschriebene System, 2001 kam der Athlon C mit 1400 MHz, 2003 folgte nach Schwierigkeiten mit dem AMD ein Pentium 4 mit 2,8 GHz. 2006 wurde auch dieser durch meinen jetzt immer noch aktuellen Prozessor abgelöst Core 2 Duo mit 2,4 GHz (aber zwei Kernen). Heute gibt es im Fachhandel nur einige 100 MHz mehr zu kaufen, dafür bekommt man heute die freie Auswahl zwischen 1-6 Kernen.
Haben früher meine Rechner 2-3 Jahre gehalten und wurden mit doppelter Leistung neu angeschafft, ist das heute nicht ohne weiteres mehr der Fall. Keine Frage die aktuellen Mehrkerner sind um einiges schneller, aber noch mehr als früher kommt es auf die Anwendung drauf an. Videoschnitt skaliert gut mit zusätzlichen Kernen, bei Spielen gibt es nur wenige die einen dritten Kern sinnvoll ausnutzen. Das liegt wohl daran das sich nicht jedes Problem beliebig in Threads aufteilen lässt - und auch noch so, dass es dadurch schneller abgearbeitet wird - zum anderen wohl auch daran das die aktuellen Konsolen nicht mehr als 3 Kerne haben und Multiplattformspiele sehr wichtig geworden sind.
Sowieso die Spiele. Vor einiger Zeit etwas gelesen, das erklärt warum ich noch meine Grafikkarte von 2007 habe. Die Grafik ist schlicht zu aufwendig geworden: Es dauert zu lange 3D Modelle von Menschen erstellen zu lassen, wobei die Verbesserungen auch noch immer unmarkanter werden. Bestand beispielsweise eine Modell eines Autos 1999 aus wenigen dutzenden Polygonen (inklusive eckiger Reifen) sind es heute tausende. Vermutlich mehr. Schaffte 1999 ein Grafiker so was in wenigen Stunden, braucht er heute Tage/Wochen.
Ich spiele immer noch dieselben Spiele aus dem Artikel. Immer noch Company of Heroes und immer noch Age of Empires 1. Letzteres bringt mich immer noch zur Verzweiflung, da es selbst auf epochentypischen Systemen im Netzwerk gerne mal abschmiert. Aber warum tue ich das?
Die Spieleindustrie hat sich enorm verändert. Gerade in den letzten zwei Jahren. Hatte man vor zwei Jahren vor allem mit nervigen Kopierschutztreibern zu kämpfen ist es heute eher eine Onlineverbündelung vom Hersteller zum Spiel. Im Grunde kauft man kein Spiel mehr, man mietet es sich nur noch. Wiederverkauf: Unmöglich. Rechte: Keine. Nein Danke.
Mal schauen was sich da in nächster Zeit noch tut, aber so lange es sich genügend Kunden gefallen lassen.
Abschließend möchte ich noch einige Zahlen präsentieren, die ich in einem "Hardware Feedback" einer Umfrage der PC Games im Jahre 1999 gefunden habe. Leider ist keine Zahlenbasis angegeben, es dürften aber bestimmt ~1000 spieleverrückte Teilnehmer gefragt worden sein.
Prozessortakt: 24 % bis 200 MHz - 27 % bis 300 MHz - 37 % bis 400 MHz - 13 %
bis 500 MHz
Wie viel RAM: 12 % 32 MB - 42 % 64 MB - 27 % 128 MB
Bildschirm: 29 % 15 Zoll - 51 % 17 Zoll - 11 % 19 Zoll
3D Grafikchip: 10 % Voodoo 1 - 10 % Banshee - 19 % Riva TNT - 24 % Voodoo²
DVD-ROM: 5 % besitzen eins - 95 % haben keins
Betriebssystem: 2 % NT - 32 % Win 95 - 64 % Win 98
Besitzen USB: 72 % Ja
Nutzen USB: 82 % Nein
In dem Sinne war mein Rechner doch recht exemplarisch, wobei sogar bei den Spielern doch noch Luft nach unten war, so gesehen waren wohl in der Breite die Rechner 1999 auch zu deutlichen Anteilen Rechner von 1996-1998.
Abschließend diese Quote noch zu nennen:
Internetzugang: 11 % ISDN - 14 % Modem - 72 % GAR KEINEN
Diese Zahl sollte man mal in heutigen Zeiten sich verinnerlichen. Heute gilt man ja schon fast mit weniger als 1 MBit als quasi-offline. Da wird behauptet, dass mein Jahrgang ab 1980er schon zu den Digital Natives (etwa Netzeingeborene) gehört.